Was ist Homöopathie?
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Bei dieser Methode werden Krankheiten mit Arzneimitteln behandelt, die am gesunden Körper ähnliche Symptome hervorrufen wie die zu behandelnden Krankheiten (similia similibus curantur). Dabei werden kleinste Dosen verwendet.
Aus Pflanzen- und Tierdrogen, natürlichen Mineralien und Chemikalien werden nach homöopathischen Vorschriften, die im homöopathischen Arzneibuch festgehalten sind, Lösungen, Urtinkturen und Verreibungen hergestellt.
Aus Pflanzen- und Tierdrogen, natürlichen Mineralien und Chemikalien werden nach homöopathischen Vorschriften, die im homöopathischen Arzneibuch festgehalten sind, Lösungen, Urtinkturen und Verreibungen hergestellt.
Vorteile der Homöopathie:
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Keine schädlichen Nachwirkungen
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Kombination mit anderen Arzneimitteln möglich
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Gute Verträglichkeit
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Förderung der Ausheilung
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Sehr gut geeignet für Kinder und Schwangere bzw. stillende Mütter
Unsere Empfehlung zur Einnahme
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Durch stufenweise Verdünnung (Potenzierung) erhält man Lösungen und Verreibungen, die nach der Dezimalmethode D oder der Centimalmethode C durch Verschüttelung hergestellt werden. Arzneien bis D6 oder C3 bezeichnet man als . Diese werden dreimal täglich, in akuten Fällen bis zu viertelstündlich, bis zum Eintritt einer Besserung gegeben.
Von D6 bis D60 sowie C3 bis C30 kennt man und verabreicht sie ein- bis dreimal täglich. Potenzen über C30 und D60 bezeichnet man als , die nur vom Arzt nach genauerer Untersuchung verabreicht werden sollten und die oft nur einmal wöchentlich bis einmal monatlich eingenommen werden.
Obwohl die Wirkungsweise homöopathischer Arzneien nicht bekannt ist, hat sie doch in vielen Bereichen des medizinischen Alltags, vor allem in der Geburtshilfe, der Kinderheilkunde, aber auch am Intensivbett Einzug gehalten. Auf alle Fälle empfehlen wir eine Rücksprache mit Ihrem behandelnden Arzt!